Gefühlskarten

Was sind Gefühlskarten eigentlich genau?

Gefühlskarten sind dazu da um Emotionen zu erkennen, Emotionen zu äußern und über Emotionen zu sprechen. Sie helfen vor allem in der Therapie, in der Praxis und im Coaching, insbesondere mit Kindern und Behinderten.

Es ist Teil der Entwicklung seine eigenen Gefühle erkennen, benennen und äußern zu können. Genau hier kommen Gefühlskarten zum Einsatz und können eine große Hilfe sein.

Auch im Unternehmensumfeld, bei Brand- und Zielgruppen-Workshops finden sie Anwendung. Dann wird oftmals auch von „Impulskarten“ oder „Bildkarten“ gesprochen.

Wie werden Gefühlskarten eingesetzt?

Die Anlässe für die Verwendung von Gefühlskarten sind vielfältig. Besonders häufig werden sie in der Therapie, Erziehung und beim Coaching verwendet. z.B.

Weitere Anwendungsfelder:

• Gefühle und den Umgang mit Gefühlen lernen/ thematisieren 
• Kindergarten
• Grundschule (Seelsorge sowie im Unterricht) 
• Schule (Seelsorge sowie im Unterricht) 
• Kinderärzte und Krankenhäuser 
• Therapeutische Sitzungen (Psychologie) 
• Kinder- und Jugendcoaching 
• Kinderheim und soziale Einrichtungen (Not-Inseln) 
• Kinder- und Jugendzentren, auch Kinderfreizeit 
• Erwachsenen Coaching/ Therapie, Arbeit mit dem „Inneren Kind

Damit Gefühlskarten auch funktionieren, sollten sie den Präferenzen und dem Alter der Anwender entsprechen. Wichtig ist deshalb, dass man nicht nur Gefühlskarten wählt, die inhaltlich passen, sondern man sich bewusst für Karten entscheidest, die Zielgruppe gerne anfasst, gerne ansieht und gerne vorliest. In der Produktentwicklung spricht man vom „Joy of Use“, dem Spaß das Produkt zu benutzen. 

Ich wünsche viel Erfolg bei der Auswahl,
Bernard